1.PrologSie haben es tatsächlich gewagt in diesen Link einzusteigen, dabei dachten Sie sich wahrscheinlich, was denn das nun wieder für ein Unfug sei. Lesen Sie weiter, Sie werden sehen das hier nichts ohne Grund geschrieben wurde. Einige wichtige Voraussetzungen sollten jedoch vorhanden sein :
Die hier geschilderten bahnbrechenden Erkenntnisse, sind den Autoren dieses Machwerks kurz vor dem Anfang des letzten Jahrzehnts, im letzen Jahrtausend zugefallen. Die hierfür erforderlichen Zutaten sind relativ schnell beschrieben :
Wirft man diese Zutaten in eine ganz unnormale nach Feierabend Fete, so kommt man zu erstaunlichen Ergebnissen. Die Ersten Minimaldosen Whiskey lösen eigenartige Assoziationsketten aus. So genau weis ich das heute auch nicht mehr; auf jeden Fall kam das Gespäch auf die Knotenschrift der alten Maja Kulturen, den Kalendern und den dazu notwendigen Berechnungen. Irgendwehm kam die Idee, dass diese Knotenschrift eigentlich auch von Katzen gelesen weden kann. Denn die haben immerhin vorn 10 Krallen und hinten 10 Krallen. Damit können sie immerhin 20 nebeneinanderliegende Knotenschnüre gleichzeitig ablesen. Das vorn zu hinten Krallenoffset ist allerdings zu beachten. Betrachet man 16 Schnüre nebeneinander, kann man einen Bytecode ablesen. Knoten = 1, kein Knoten = 0. Mit steigender Whiskeydosierung wurde das spezielle Verhalten von Teppich und Polster zerstörenden Katzen diskutiert. Man kam schliesslich zu der Ansicht, dass dieses Verhalten einer speziellen Anzüchtung entspricht. Diese Katzen schienen nun Nachfahren sogennanter Lesekatzen zu sein, welche die Daten aus sogennanten Speicherteppichen lasen. Diese hatten eine erheblich höhere Datendichte als die alte Maya Schnurschrift. Die heute lebenden Nachfahren der Lesekatzen veruchen verzweifelt aus den Teppichen irgendwelche logisch zusammenhängenden Bytes zu kratzen. Sie machen das teilweise bis zur völligen Erschöpfung. Nachdem dieses Stadium der Diskusion erreicht war nahmen die verständnislosen Arbeitskollegen ungefähr 15 Meter Abstand. Denn was, wenn der Wahnsinn ansteckend ist? Nach einer 3/4 Flasche Whiskey pro Person passte das Ganze recht gut zusammen. Plözlich, durch eine blitzartzige Eingebung war klar, dass die astronomischen Berechnungen der alten Südamerikakulturen auf einem Katzenprozessrechner liefen. Es war vollig klar das es neben den Speicherkatzen auch ALU Katzen, IO-Katzen und BUS Katzen gegeben haben muss. Ferner musste diskutiert werden ob sich durch Kreuzung von ALU Katzen UND, ODER, NICHT und NAND Katzen erzeugen liessen. Auch die Pyramiden machten plötzlich einen völlig veränderten Sinn. Im Erdgeschoss hielten sich 1024 x 768 schwarze Displaykatzen auf, welche die Ausgaben dieses Rechners anzeigten. Weitere Geschosse der Pyramiden wurden fuer die restlichen Funktionsgruppen benutzt. Wir reden hier also über ein vollbiologisches Grossrechnerkonzept, welches höchstwahrscheinlich darin endete, das man zwischen den Pyramiden eine Serielle Transputervernetzung aufbaute. Das System brach dann wahrscheinlich irgendwann zusammen, denn auf den Datenpipelines zwischen den Pyramiden gingen immer wieder Daten verloren. Denn manchmal ging eine Katze verloren um sich eine Maus zu fangen, oder um sich ein anderes Revier zu suchen, oder um sich mit anderen Artgenossen zusammenzutun welche nichts mit dem System zu tun hatten. Die Futter und Dungmengen die dieses System produzierte durften auch nicht unerheblich gewesen sein. Wie auch immer, Hilfe ist hier auch willkommen : Wir benötigen einige Soziologen , Betriebswirtschaftler weitere Informatiker und LAN/WAN/IWAHN/IP-Spezialisten um dieses hochkomplexe Thema weiter auzudiskutieren. 1.1 Was noch zu untersuchen ist
|